Für diese wunderschöne und spannende Tour hat es uns in die Pinzgauer Berge verschlagen. Diese Region ist für uns quasi Neuland und begeistert mit der abwechslungsreichen Berglandschaft des Saalachtals. Die Kombination aus Schneewanderung und Rodeln gefällt uns besonders gut, da so jeder auf seine Kosten kommt und für die Kinder die Wandermotivation durch die Talfahrt besonders groß ist.
Winterwandern
Familienwanderung am Bärenweg auf den Lidaun

Die Wanderung in der Faistenau verläuft zu einem großen Teil im Wald, überrascht aber immer wieder mit sensationellen Ausblicken auf die umliegende Bergwelt.
Auf die Sausteigalm am Zwölferhorn

Das Zwölferhorn ist einer der schönsten Aussichtsberge im Salzkammergut. Es bietet atemberaubende Ausblicke auf drei Seen, im Vordergrund der herrliche Wolfgangsee und das umliegende Bergland incl. Schafberg.
Wildromantischer Winterzauberwald

Ramsau am Hintersee verdient sich das Prädikat „wildromatisch“ mit leichtigkeit. Der glasklare, von Gletscherwasser gespeiste See liegt eingebettet zwischen hohen Bergen im Berchtesgadener Land. Um den See herum lässt es sich auch im Winter entspannt wandeln. Da die sich die Sonne in den dunklen Wintermonaten fast den ganzen Vormittag hinter den Bergen versteckt, ist es allerdings auch besonders kalt. Man kann dem See quasi beim Gefrieren zuschauen. Wegen dieses Zwielichts und dem oft entstehenden Nebel lohnt es sich also durchaus frühs zum See zu fahren und dick eingepackt der Kälte zu trotzen.
Historische Fahrt ins Schneeparadies

Manchmal, gerade wenns in den tieferen Lagen trüb, neblig und verhängt ist, hilft es eine Gondel an die höher gelegenen Berggipfel zu nehmen, um dem tristen grau zu entfliehen und der Sonne ein Stück näher zu kommen. Aber nicht nur das Wetter wird oft besser, auch der Schnee in hohen Lagen
Berge, die leicht mit Gondeln erklommen werden können, gibt’s in der Salzburger Region ja grundsätzlich genug, seis der Untersberg, das Zwölferhorn oder der Predigtstuhl im nahegelegenen Bad Reichenhall,
Winterspass bei der Grögernalm

Nach den Familienbesuchen und Feiertagen wars heute endlich mal wieder Zeit für uns raus in die Natur zu gehen. Da der Junior nach dem kleinen bisschen Schnee dieses Jahr schon die ganze Zeit vom Schlittenfahren redet, war schnell klar was wir tun sollten. Nicht zu weite Fahrdistanz, sondern ein schöner kleiner Ausflug in den weißen Winter sollte es werden.
Winterspass am Rossfeld

Direkt an der österreichisch-deutschen Grenze gelegen und nur knappe 30 Minuten von Salzburg entfernt kann man eine einmalige Aussicht auf die hochalpinen Gipfel rund um Salzburg und Berchtesgaden werfen. Ob Hoher Göll, Kehlstein, Dachsteingebirge, Untersberg oder Tennengebirge – fast liegt einem diese Bergwelt zu Füßen, und das – wenn man will – quasi ohne Anstrengung. Die Energie kann man sich getrost zum Winterwandern oder Rodeln aufsparen.
Egal ob bei strahlend blauem Himmel, massig bis wenig Schnee oder sogar trübem Wetters hier wird fast immer ein traumhafter Rundumblick auf Österreich und Deutschland geboten.
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Winterliche Inspirationen aus Arosa

Wahnsinnsblicke auf ein verschneites Bergpanorama, herrliches knirschen unter den Füßen und Sonne im Gesicht, das ist Arosa im Winterkleid. Es gibt vieles zu entdecken und die Bewegung an der frischen Bergluft in der wunderschönen Graubündner Natur lässt unsere Seelen baumeln und uns neue Kraft tanken. Unsere liebsten Winter- und Schneeschuhwanderungen fast immer verbunden mit einer Schlittentour bergab haben wir folgend aufgelistet. Dies ist nur eine kleine Auswahl, denn die Anzahl an Möglichkeiten in der Region ist schier unendlich.
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Weihnachten in Arosa

Nachdem die letzten Monate sowohl beruflich als auch privat nicht ganz so entspannt waren wie wir es uns gewünscht hatten, freuten wir uns auf einige entschleunigte Tage über Weihnachten. Leider wohnen die Großeltern beiderseits nicht gerade um die Ecke, sodass wir letztes Weihnachten ein großes Dreieck fuhren. Zuerst nach Oberösterreich, dann nach Hessen und schließlich wieder zurück nach Salzburg. So legten wir in weniger als einer Woche über 1000km Wegstrecke mit Mini-Mo zurück – besonders für den Mini ganz schön anstrengend.